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 Anja Proft

Müdigkeit: Die 4 häufigsten Ursachen

Besonders in der dunklen Jahreszeit fühlen sich viele antriebslos und müde. Wenn die Winterträgheit direkt in die Frühjahrsmüdigkeit übergeht und sich diese auch nicht mehr wegschlafen lässt, kann die ständige Abgeschlagenheit den Alltag belasten. Dann wird es Zeit, die Ursachen gezielt anzugehen. Es gibt viele Gründe für das Dauergähnen, ein Mangel an Eisen, Vitamin D, Vitamin B12 oder eine Schilddrüsenunterfunktion lassen sich laborchemisch gut nachweisen. Ist die Ursache erstmal gefunden, kann diese leicht behandelt werden.

Eisenmangel

Ein Eisenmangel ist der weltweit häufigste Nährstoffmangel. Auch bei uns in Deutschland ist eine Unterversorgung mit Eisen durchaus nicht selten. Besonders häufig sind Frauen betroffen. Studien zeigen, dass ca. 20 % der Frauen im gebärfähigen Alter von einem Eisenmangel betroffen sind. Zu den weiteren Risikogruppen gehören Schwangere, Vegetarier und besonders Veganer nehmen durch ihre (überwiegend) pflanzliche Ernährung weniger Eisen auf bzw. ist das pflanzliche Eisen schlechter verfügbar. Weitere Risikogruppen sind:

  • Ältere Personen
  • Leistungssportler
  • Blutspender
  • Personengruppen mit bestimmten Krankheiten (z.B. chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Grunderkrankungen mit verstecktem Blutverlust)

Hier lesen Sie, wie Sie einen Eisenmangel durch eine geschickte Lebensmittelauswahl verhindern können.
 

Auswirkungen eines Eisenmangels

Eisen ist der zentrale Bestandteil des Hämoglobins (roter Blutfarbstoff) und für den Sauerstofftransport im Blut wichtig. Kommt es zu einem Eisenmangel, kann nicht mehr ausreichend Hämoglobin gebildet werden und es entsteht eine Eisenmangelanämie. Die Symptome eines Eisenmangels sind zunächst unspezifisch und können sich z.B. in Form von Müdigkeit, Blässe und Konzentrationsstörungen äußern.

Stadien der Eisenmangelanämie

In Abhängigkeit von der Ursache sowie der Dauer des Eisenmangels lassen sich drei Stadien voneinander unterscheiden:

Der Speichereisenmangel zeichnet sich durch weitgehend entleerte Eisenspeicher ohne Funktionseinschränkungen aus. Schätzungsweise die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter sowie viele regelmäßige Blutspender sind davon betroffen. Dieser Zustand kann sich weiter zu einem funktionellen Eisenmangel entwickeln mit einer Minderversorgung der Erythrozytenvorläufer im Knochenmark bei noch normwertigen Hämoglobinwerten. Erste unspezifische Symptome sind möglich. Im Stadium einer Eisenmangelanämie (manifester Eisenmangel) sinkt auch der Hämoglobinwert ab und es kommt zu massiven Funktionseinschränkungen.

Auffälligkeiten im Blutbild bei Eisenmangel

Wird der Körper nicht mehr ausreichend mit Eisen versorgt, werden zunächst die Eisenspeicher entleert. Entsprechend sinkt der Wert des Eisenspeicherproteins, das Ferritin. Als nächstes wird auch das Transporteiweiß für Eisen, das sogenannte Transferrin, reduziert. Hält der Mangel weiter an, geht auch die Hämoglobin-Bildung zurück und der Hämoglobin-Wert sinkt. Die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) können sich aufgrund des erniedrigten Hämoglobins nicht richtig ausbilden und sind zu klein (mikrozytäre Anämie).

Um einen umfassenden Aufschluss über das Stadium eines Eisenmangels zu bekommen, ist die Bestimmung mehrerer Parameter von Vorteil.

Ursachen für Eisenmangel

  • Unzureichende Eisenaufnahme durch die Nahrung (z.B. Vegetarier, Veganer, Essstörung)
  • Blutverlust (z.B. starke Menstruation, Magenschleimhautentzündung, Magen-Darm-Geschwüre)
  • Vermehrter Bedarf (z.B. Schwangerschaft, Stillzeit, häufiges Blutspenden, Leistungssportler)
  • Gestörte Eisenresorption (z.B. durch Hemmstoffe)


Symptome & Behandlung

Ein Eisenmangel kann sich u.a. durch folgende Symptome äußern:

  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Kurzatmigkeit und Luftnot
  • blasse Haut
  • brüchiges, sprödes Haar
  • Haarausfall
  • eingerissene Mundwinkel
  • brüchige Nägel
  • Kopfschmerzen
  • Leistungsabfall und körperliche Schwäche
  • Konzentrationsstörungen
  • Schwindel
  • schneller Herzschlag

Die Therapie des Eisenmangels sollte sowohl die Behandlung der Ursache als auch eine Eisensubstitution mit einschließen. Letztere kann je nach Schwere der Unterversorgung durch eine gezielte Ernährung oder eine medikamentöse Supplementation erfolgen.

Lesen Sie hier, wie Sie den Eisenmangel durch eine durchdachte Lebensmittelauswahl beheben können.

Test auf Eisenmangel

Zur Diagnose eines Eisenmangels wird der Ferritinwert herangezogen, da dieser als erstes auf eine Unterversorgung reagiert. Bereits im Anfangsstadium des Eisenmangels  ist der Ferritin-Spiegel erniedrigt. Die Analyse des Blutbildes gibt Auskunft über einen evtl. bereits vorliegenden Mangel an Hämoglobin oder roten Blutkörperchen.

Zusätzlich sollte der Entzündungsparameter CRP bestimmt werden. Entzündungen können zu einem erhöhten Ferritinwert führen, der einen Eisenmangel maskieren würde.


Eisenmangel-Test

 

Neuerdings können Sie unsere Labortests und Services an verschiedenen Standorten in Hamburg bzw. Norddeutschland nutzen.

Standorte

Schilddrüsenunterfunktion

Von einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) spricht man, wenn der Körper nicht ausreichend mit den Schilddrüsenhormonen Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) versorgt ist. Die Schilddrüsenunterfunktion gehört zu den häufigsten hormonellen Erkrankungen, wobei die Häufigkeit der Funktionsstörung mit dem Alter zunimmt. Etwa 0,5 bis 1 % der Erwachsenen leiden daran. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Die Schilddrüsenhormone regeln eine Vielzahl wichtiger Stoffwechselprozesse. Eine Unterfunktion kann zu vielfältigen Symptomen führen.

Müdigkeit durch Schilddrüsenunterfunktion

Das Hormon TSH (Thyreoidea-stimulierendes-Hormon) wird in der Hirnanhangsdrüse produziert. Es regt die Schilddrüse dazu an, die Hormone T3 und T4 zu bilden. T3 und T4 liegen im Körper zu 99 % in gebundener Form vor. Wirksam sind nur die freien, ungebundenen Hormonanteile (freies T3; fT3 bzw. freies T4: fT4).

Eine Schilddrüsenunterfunktion entwickelt sich meist schleichend und bleibt in der Regel lange Zeit unbemerkt. Symptome treten häufig erst bei einer stärkeren Unterfunktion auf. Sie sind meist unspezifisch, weshalb eine Schilddrüsenunterfunktion mitunter lange unentdeckt bleibt. Folgende Beschwerden deuten u.a. auf eine Hypothyreose hin:

  • Müdigkeit und gesteigertes Schlafbedürfnis
  • Konzentrationsstörungen 
  • Gewichtszunahme
  • Kälteempfindlichkeit
  • blasse, trockene Haut
  • depressive Stimmung
  • Verstopfung 
  • Muskelschwäche

Eine Schilddrüsenunterfunktion kann sowohl angeboren als auch erworben sein. Meist handelt es sich um einen erworbenen Defekt. Die häufigste Ursache ist eine chronische Schilddrüsenentzündung. Sie tritt meist als Folge der Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis auf. Hierbei richtet sich das Immunsystem gegen die eigene Schilddrüse und bildet Autoantikörper, die eine chronische Entzündung des Schilddrüsengewebes mit Gewebsuntergang auslösen. Weitere Ursachen einer Unterfunktion können z.B. eine Operation der Schilddrüse oder eine schwere Unterversorgung des Körpers mit Jod sein.

Zur Diagnosestellung der Schilddrüsenunterfunktion wird zunächst das TSH bestimmt. Liegt eine Unterfunktion vor, ist der TSH-Wert erhöht, und es werden zusätzlich fT3 und fT4 bestimmt. Um eine Hashimoto-Thyreoiditis auszuschließen bzw. zu bestätigen, kann das Blut auf das Vorhandensein spezieller Antikörper (TPO-Antikörper) untersucht werden.

Hormonersatz kann Müdigkeit reduzieren.

Eine Schilddrüsenunterfunktion ist nicht heilbar, jedoch gut behandelbar. Betroffene müssen ein Leben lang den Hormonmangel durch die Einnahme von L-Thyroxin ausgleichen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung der Beschwerden ist die richtige Diagnosestellung.


Test auf Schilddrüsenunterfunktion

 

Vitamin-B12-Mangel

Vitamin B12, auch Cobalamin genannt, gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen. In ausreichenden Mengen kommt es nur in tierischen Lebensmitteln vor, z. B. in Milchprodukten, Eiern und Fleisch. Es erfüllt im Körper zahlreiche Funktionen und ist u.a. an der Regeneration von Nervenzellen und der Blutbildung beteiligt. Vitamin B12 ist von zentraler Bedeutung für unser körperliches und mentales Wohlbefinden.

Müdigkeit ist das erste Anzeichen für einen Vitamin-B12-Mangel.

Da in der Leber wichtige Reserven an Vitamin B12 angelegt werden, macht sich eine unzureichende Aufnahme an Cobalamin meist erst nach ca. zwei bis drei Jahren bemerkbar. Erste Symptome sind Müdigkeit und Konzentrationsstörungen. Da diese Anzeichen unspezifisch sind, ist eine Zuordnung zu einem Vitamin-B12-Defizit jedoch oft erschwert. Die Folgen einer längeren Unterversorgung sind schwerwiegend: Neben einer Blutarmut (makrozytäre Anämie), die sich mit Erschöpfung und Müdigkeit äußert, können irreversible Schäden am Nervensystem entstehen.

Kürzlich wurde der Schätzwert für die angemessene Zufuhr von Vitamin B12 für Erwachsene von 3 µg pro Tag auf 4 µg pro Tag angehoben.

Wer sollte sich auf einen Vitamin-B12-Mangel testen?

Mit einer ausgewogenen Ernährung, die regelmäßig tierische Lebensmittel einschließt, ist eine ausreichende Vitamin-B12-Versorgung in der Regel kein Problem. Große Untersuchungen wie die Nationale Verzehrstudie zeigen jedoch, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen unterversorgt sein können. Ihren Vitamin-B12-Spiegel im Blick behalten sollten:

  • Vegetarier und insbesondere Veganer, da fast nur Fisch und Fleisch Vitamin B12 enthalten
  • ältere Menschen und Heimbewohner
  • Schwangere
  • Personen mit Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts (z.B. Morbus Crohn, Helicobacter-pylori-Infektion, Gastritis), da die Vitaminaufnahme beeinträchtigt wird
  • Menschen, die Magensäureblocker (PPI) zu sich nehmen

Ein Vitamin-B12-Test gibt Aufschluss.

Um schwere Folgeerscheinungen auszuschließen, ist ein frühzeitiger Test auf Vitamin-B12-Mangel für alle Risikogruppen – auch bei Abwesenheit von Symptomen - sinnvoll. Dieser sollte alle zwei bis drei Jahre wiederholt werden.

Aus einer einfachen Blutprobe können Sie Ihren Status bestimmen lassen. Wir empfehlen dabei die Analyse der biologisch aktiven Form des Cobalamins, das Holotranscobalamin. Dieser Parameter deutet auf die Entleerung der Vitamin-B12-Speicher hin und zeigt einen potentiellen Mangel früher an als das Vitamin B12 selbst. Ist das Holotranscobalamin erniedrigt, kann die zusätzliche Bestimmung der Methylmalonsäure herangezogen werden, um einen funktionellen Mangel zu diagnostizieren.

Vitamin-D3-Mangel

Vitamin D ist der Oberbegriff für eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die Calciferole genannt werden. Die beiden wichtigsten Vertreter sind Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol). Die bekannteste Funktion von Vitamin D ist die Beteiligung am Knochenstoffwechsel. So fördert Vitamin D u.a. die Aufnahme von Calcium und Phosphat aus dem Darm sowie ihren Einbau in den Knochen. Es nimmt damit eine Schlüsselrolle bei der Knochenmineralisierung ein. Darüber hinaus ist Vitamin D an weiteren Stoffwechselvorgängen, bei der Bildung von Proteinen bzw. der Steuerung einer Vielzahl von Genen beteiligt. Immer wieder wird eine schützende Rolle von Vitamin D in Zusammenhang von Diabetes mellitus, Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen diskutiert.

Vitamin D ist das einzige Vitamin, welches vom Körper selbst gebildet werden kann- mithilfe von Sonnenlicht, genauer UV-B-Strahlung. In unseren Breitengraden ist die körpereigene Bildung nur von ca. März bis Oktober bei einem Aufenthalt im Freien möglich. Zur akuten Bedarfsdeckung müssen hierbei 30% der Körperoberfläche für ca. 25-30 Minuten der Sonne ausgesetzt werden, wobei die Verwendung von Sonnenschutzmitteln die Eigensynthese erheblich reduziert. In den dunkleren Monaten kann in unseren Breitengraden keine ausreichende Eigensynthese erfolgen. Die in den Sommermonaten angelegten Reserven an Vitamin D reichen häufig nicht bis zum nächsten Frühling aus.

Die Ernährung trägt nur einen geringen Anteil (ca. 10 - 20%) zur Vitamin-D-Versorgung bei. Ein Grund hierfür ist, dass nur wenige Lebensmittel nennenswerte Mengen an Vitamin D enthalten (fetter Seefisch, bestimmte Innereien, Speisepilze, Eier). Daher ist die Versorgung mit Vitamin D in Deutschland eher schlecht. Bereits ein latenter Vitamin-D-Mangel kann jedoch langfristig schwerwiegende Folgen haben.

Müdigkeit und Abfall der Leistungsfähigkeit durch Vitamin-D-Mangel

Von einem Mangel spricht man, wenn die Blutwerte von 25-Hydroxyvitamin-D <12 ng/ml sind, eine suboptimale Versorgung liegt bei Werten zwischen 12 und < 20 ng/ml vor. Die bekanntesten Mangelerscheinungen von Vitamin D sind Rachitis bzw. Osteomalazie (Knochenerweichungen bei Kindern bzw. Erwachsenen) und Osteoporose (Knochenschwund). Aber auch bei suboptimalen Werten sind langfristig Folgen für die Knochengesundheit möglich. Weitere akute Symptome einer Unterversorgung mit Vitamin D sind u.a.:

  • Müdigkeit
  • Muskelschwäche
  • depressive Verstimmungen
  • geschwächte Immunabwehr

In Deutschland sind laut dem Robert-Koch-Institut ca. 60 % der Erwachsenen nicht optimal mit Vitamin D versorgt (Werte < 20 ng/ml), ca. 30 % hatten sogar Werte im Mangelbereich (< 12 ngl/ml). Besonders gefährdet für einen Vitamin-D-Mangel sind Personen, die sich selten im Freien aufhalten, sodass keine ausreichende Eigensynthese möglich ist. Zu diesen Personen zählen z.B. alte Menschen bzw. Heimbewohner. Erschwerend kommt hinzu, dass die Eigenproduktion von Vitamin D in der Haut mit dem Alter abnimmt. Säuglinge haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko. Sie sollten unbedingt zusätzlich Vitamin D bekommen. Eine weitere Risikogruppe sind Menschen, die sich aus religiösen Gründen nur mit bedeckter Haut im Freien aufhalten. Bei Personen mit dunkler Hautfarbe ist die Vitamin-D-Synthese durch die starke Pigmentierung geringer, da die Haut weniger UV-Strahlung durchlässt.

Weitere Risikogruppen sind:

  • Menschen, die an chronischen Magen-Darm-, Leber- oder Nierenerkrankungen leiden
  • Menschen, die Medikamente einnehmen, die den Vitamin-D-Stoffwechsel beeinflussen (z.B. Zytostatika)


Vitamin-D-Status bestimmen

Bei akuten Beschwerden, wie z.B. Müdigkeit, vermehrten Infekten und depressiver Verstimmung könnte ein Vitamin-D-Mangel ursächlich sein. Sollte eines dieser Anzeichen auf Sie zutreffen, sollten Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel untersuchen lassen. Um langfristige Folgen für die Knochengesundheit, wie Osteoporose zu verhindern, ist auch bei völliger Symptomfreiheit ein Check des Vitamin-D-Status bereits in frühen Jahren empfehlenswert.

Von der Einnahme von Vitamin D ohne Kenntnis Ihres Blutwertes raten wir dringend ab, da es auch zu einer Überdosierung von Vitamin D mit entsprechenden Nebenwirkungen kommen kann. Durch einen einfachen Bluttest kann der Vitamin-D-Status bestimmt werden. Liegt eine Mangelsituation vor, kann diese durch die gezielte Einnahme eines Vitamin-D-Präparates ausgeglichen werden. Vor Beginn der Einnahme hochdosierter Vitamin-D-Präparate sollte sichergestellt sein, dass sowohl die Nierenfunktion als auch der Calcium-Spiegel normal sind. Der Therapieerfolg sollte nach 3 bis 6 Monaten durch einen erneuten Vitamin-D-Test überprüft werden.


Vitamin-D-Test
 

Quellen:
www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/vitamin-b12ergaenzung-fuer-blutbildung-nervenfunktion-und-immunsystem-8243?fbclid=IwAR1qIC4NVjhGkt20aD0ubV-OMOhqOd_LquEGAyw1nzA1y0TPUgHlOSw4q54
www.medical-tribune.de/fileadmin/noindex/Newsletter/PraxisLetter/Woerwag_Pharma__B_12_Ankermann.pdf?fbclid=IwAR0Me2wxaCbCMHreKxt_uTw_1eyNxzM19-lPHswwHkLuYkLCqhe2iXTopIs
www.ernaehrungs-umschau.de/news/24-01-2019-erhoehter-referenzwert-fuer-vitamin-b12/?fbclid=IwAR08M7v9NcsnGAbX_P9LccGXaIuiWDPmENm_nKhXEXguh-PUSCMb-sznXL0
www.femininundfit.de/vitasprint-wieviel-vitamin-b12-braucht-ein-mensch-tv-spot-unter-der-lupe
www.mri.bund.de/fileadmin/MRI/Institute/EV/NVSII_Abschlussbericht_Teil_2.pdf
www.aerzteblatt.de/archiv/61696/Ursachen-und-fruehzeitige-Diagnostik-von-Vitamin-B12-Mangel
www.ernaehrungs-umschau.de/print-news/13-09-2017-13-dge-ernaehrungsbericht-vitamin-d-versorgung-in-deutschland-unzureichend/
www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html
www.onmeda.de/krankheiten/schilddruesenunterfunktion.html
www.endokrinologie.net/krankheiten-schilddruese-unterfunktion.php
www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenunterfunktion/ursachen/
www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenunterfunktion/anzeichen-symptome/
www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2010/10_10/EU10_538_549.qxd.pdf
www.eisenmangel.de/was-ist-eisenmangel/eisenmangel-diagnose
www.onmeda.de/naehrstoffe/vitamin_d.html
www.medix.ch/wissen/guidelines/blutkrankheiten/eisenmangel.html
www.blutwert.net/anaemie/eisenmangelanaemie.php

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