Osteoporose?


Unser Test verrät es!

Stabile Knochen?

Eine Osteoporose (Knochenschwund) verursacht anfangs kaum Symptome, später jedoch erhebliche Folgen durch deutlich vermehrt auftretende Knochenbrüche. Auch junge Menschen können erkranken. Umso hilfreicher ist ein diagnostischer Test.

Vorteile auf einen Blick:

  • Terminvergabe in der Regel am gleichen Tag und ohne lange Wartezeit möglich
  • Umfassende ärztliche Beratung ermöglicht individuell auf Sie abgestimmte diagnostische Tests
  • Diagnosesicherung über Blut und Urin möglich
  • Konkrete Empfehlungen für weitere Tests und Maßnahmen auf Basis Ihrer Ergebnisse
  • Voranschreiten der Osteoporose mit schweren Folgen wie Knochenbrüchen lässt sich vermeiden

Osteoporose

Unter einer Osteoporose (Knochenschwund) versteht man eine Veränderung des Knochenbaus, die zu schweren Schäden am Skelett führen kann. Betroffen sind zwar meist ältere Menschen, dennoch kann Osteoporose auch schon in jungen Jahren auftreten.

Die Entstehung der Osteoporose bzw. der verminderten Knochendichte kann zahlreiche Ursachen haben – auch deswegen bedarf es einer genauen Abklärung. Eine häufige Ursache ist Vitamin-D-Mangel, der im Winter durch zu geringe Sonnenlicht-Bestrahlung und im Sommer durch UV-Hautschutzpräparate (bereits ab Lichtschutzfaktor 8) gefördert wird.

Auch die verminderte Aufnahme von Kalzium (zum Beispiel bei Magen-Darm-Erkrankungen oder einer Laktose-Intoleranz) kann den Knochenstoffwechsel negativ beeinflussen. Weitere Ursachen sind hormonelle Störungen (z. B. Testosteron-Mangel beim Mann oder Schilddrüsen-Überfunktion), Nieren-Erkrankungen, Überproduktion von körpereigenem Cortisol etc.

Zu den Risikofaktoren zählen außerdem:

  • Alter
  • weibliches Geschlecht
  • geringe Muskelmasse/niedriger BMI (Appetitlosigkeit, Magersucht)
  • Frakturen in der Vorgeschichte
  • familiäre Veranlagung (die sogen. genetische Prädisposition)
  • ungünstige Lebensgewohnheiten (Rauchen, Alkohol, Bewegungsmangel, niedrige Sonnenlicht-Exposition)
  • bestimmte Medikamente (z. B. Kortison)

Eine Osteoporose verursacht anfangs kaum Symptome. Schmerzen (z.B. an Rücken oder Knien) treten meist erst im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung auf. Da das Skelett durch Osteoporose an Stabilität verliert, sind Knochenbrüche die häufigste Folge. Davon können alle Knochen betroffen sein, meist aber Oberschenkelknochen und Wirbelsäule.

Schätzungen gehen von rund acht Millionen Osteoporose-Erkrankten in Deutschland aus. Damit ist die Osteoporose eine sehr häufige, bedeutsame Erkrankung. Die Folgen durch deutlich vermehrt auftretende Knochenbrüche sind erheblich. Ein geeigneter Test (das sog. Screening) sichert die Diagnose, wodurch sich ein Voranschreiten einer Osteoporose vermeiden lässt.

Nach einer ersten ärztlichen Befragung in Bezug auf individuelle Risikofaktoren geben wir Ihnen eine Empfehlung für diagnostische Tests. Wir veranlassen dabei nur die notwendigen und sinnvollen Analysen, damit unnötige, teure Tests vermieden werden. Hierzu gehören beispielsweise ein großes Blutbild, Nierenfunktions-Parameter, Vitamin D3, Kalzium und speziellere Parameter des Knochen-Stoffwechsels aus Blut und Urin.

Als Untersuchungsmaterial werden Blut (aus einer Vene) und Urin benötigt.

Auf Basis der Ergebnisse, die Ihnen von unseren erfahrenen Ärzten erklärt werden, geben wir Ihnen – soweit nötig – konkrete Empfehlungen für weiterführende Tests bzw. notwendige Maßnahmen.

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