Besser verstehen, mehr wissen

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Elektrolyte

Zu den Elektrolyten gehören vor allem Natrium, Kalium und Calcium, aber auch die sogenannten Spurenelemente, die im Körper zwar nur in geringer Konzentration vorliegen, für bestimmte Funktionen aber wichtig sind (z. B. Zink, Eisen und Selen).

Wie wirkt eine Erhöhung oder Verminderung von Elektrolyten auf den Körper?

Elektrolyte sind im Blut oder Urin einfach messbar. Störungen des Elektrolyt-Haushalts können sehr unterschiedliche Ursachen haben. So kann es bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Durchfall), der Niere oder der Leber zu teilweise erheblichen Veränderungen der Elektrolyte kommen – meist in Zusammenhang mit hormonellen Störungen. Zahlreiche Medikamente wie Diuretika (Entwässerungsmittel) können deutliche Veränderungen der Elektrolyt-Konzentration in Blut und Urin bewirken. Elektrolyt-Störungen sind bei starker Ausprägung durchaus gefährlich, vor allem durch die Beeinflussung des Herzrhythmus. Insbesondere starke Verminderungen oder Erhöhung des Blutkaliumspiegels begünstigen zum Teil lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen. Ein Bluttest kann also ein wichtiger erster Schritt sein.

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