Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf den Organismus aus und sie beeinflusst viele Risikofaktoren günstig. So wird beispielsweise der Fett- und Zuckerstoffwechsel verbessert, ebenso wirkt sich Sport positiv auf depressive Stimmungslagen, Abwehrkraft und Osteopenie (verminderte Knochenmasse) aus. Bewegungsmangel dagegen ist nach Meinung der Weltgesundheitsorganisation ein erheblicher „krankmachender“ Faktor.
Vor einem größeren Sportprogramm ist ein Check-Up ratsam, um grundlegende Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und der Lunge auszuschließen.
Mit modernen Labortests lassen sich vor Trainingsstart eventuelle gesundheitliche Risiken erkennen. Zum Beispiel:
- Erkrankungen der Niere bzw. des Fettstoffwechsels
- Diabetes (Zuckerkrankheit)
- Eisenmangel-Anämie
- Vitamin-D-Mangel.
Sie können sich gerne ein auf Sie abgestimmtes Analysen-Profil zusammenstellen.
Für die Durchführung eines Elektrokardiogramms (EKG) und einer Lungenfunktionsprüfung sollte ggf. zusätzlich der Hausarzt aufgesucht werden.